Elektro-Biologie
In unserem Körper laufen permanent verschiedenste elektromagnetische Prozesse ab, weswegen er naheliegenderweise auch empfindlich auf die von technischen Geräten erzeugte Strahlung – positiv als auch negativ – reagieren kann.
Das Fachgebiet der Elektro-Biologie befasst sich mit den Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf den Menschen (Körper, Geist und Seele), sowie auf andere organische Lebensformen.
Mit entsprechender Messtechnik können die Strahlungsquellen nicht nur geortet und quantifiziert, sie können gar hörbar gemacht werden.
Mit den unterschiedlichen, in der Elektro-Biologie zur Anwendung gelangenden Messgeräten werden die offensichtlichen und ebenso die versteckten Quellen erfasst und analysiert, welche durch niederfrequente elektrische und magnetische Felder (z.B. Haushaltsstrom, div. Geräte) und durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung (z.B. Handy, WLAN) entstehen.
Jede Zelle in unserem Körper trägt eine elektrische Ladung, welche von den niederfrequenten (3 Hz – 30 kHz) als auch den hochfrequenten (30 kHz – 300 GHz) Feldern zwangsläufig beeinflusst wird, denen wir uns aussetzen bzw. unfreiwillig ausgesetzt sind.
Infolge solch unnatürlicher Ladungsänderungen und -stärken kann die Zell-Kommunikation (feinste elektrische Impulse) massiv irritiert werden. Dies führt immer häufiger zu (Dauer-) Stress in den Zellen und kann unsere Gesundheit – meist schleichend und lange unmerklich – nachhaltig schädigen.
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